Aktueller Text

Liebe Menschen

jede Seele wird aufgefordert, die Lichtmeditation für die Wahrheit mitzumachen, damit sich die aktuellen Verhältnisse auf der Erde zum Guten verändern können. – Du bist das fehlende Puzzle des Grossen Ganzen, Du selbst bist die Veränderung.

Damit wir etwas Wunderbares in Bewegung setzen können, müssen wir alle in die gleiche Richtung schauen.

Täglich um 21.00 werden wir gemeinsam die Lichtmeditation machen, damit eine starke Schwingung entstehen kann.

Sei Du die Veränderung !

In Liebe durch die Kraft des Schöpfers.

Die Wahrheit führt zu einem neuen Bewusstsein

Die Coronazeit hat Menschen dazu verholfen, aufzuwachen.

Es sind aber noch viel zu Wenige und Einige sind dabei, wieder einzuschlafen.

Was braucht es noch, damit die Menschen zu einem höheren Bewusstsein kommen?

Lernt die Menschheit durch die heute leicht zugänglichen Informationen?

Lernt sie durch die immer allgegenwärtigen Kriege?

Lernt sie durch Naturkatastrophen?

Lassen sich die Menschen aufrütteln und zu eigenständigem Denken und Handeln bewegen?

Nein !

Warum nicht?

Sie haben sich an diese Situationen gewöhnt, haben damit leben gelernt und sind zum Schluss gekommen, „dass man eh nichts ändern kann“.

Es muss etwas Ausserordentliches geschehen – etwas, das ausserhalb der gewohnten Ordnung abläuft.

Ein Kometeneinschlag auf die Erde?

Nicht einmal dies würde eine Änderung herbeiführen. Die Menschen würden ihn wie die Kriege und Naturkatastrophen angstvoll über sich ergehen lassen, dann aufräumen und weiterleben wie bisher. Die Menschheitsgeschichte zeigt es mit aller Klarheit.

Diese Ereignisse greifen, aus welchen Gründen auch immer, nicht ins tiefere Bewusstsein.

Was könnte das Bewusstsein der Menschen berühren, aufrütteln und zu einem neuen Denken und Handeln führen?

Ein Ereignis, das tief ins eingefahrene, eingefleischte Bewusstsein dringt?

Ein Ereignis, welches die Lügen dieser Welt offenlegt?!

Die Wahrheit ist der Schlüssel, der zu einem grundsätzlich veränderten Bewusstsein führen kann. Wahrheit ist die Grundlage, aus der alle guten Dinge folgen: Freiheit, Gerechtigkeit, Friede, Begeisterung, Liebe, Glück, Wohlstand, wahre Demokratie, gute Beziehungen…………

Und was ist die grösste Macht, die uns alltäglich, allgegenwärtig, alles beherrschend und sehr wirksam mit allen möglichen „Wahrheiten“  überflutet  –  die Macht, die unser Leben bestimmt?

Die Medien sind das mächtigste Mittel, mit dem die Menschheit beeinflusst und gelenkt wird.

Nun soll etwas noch nie Dagewesenes geschehen: Journalisten und Politiker wagen es, Alternativ-Wahrheiten zu veröffentlichen, und dies auf den gewohnten Kanälen, in Zeitungen, im Radio, im Fernsehen.

Die Menschen hören auf einmal etwas ganz anderes als das Gewohnte. Bisher haben sie vielleicht auch schon davon gehört, aber es nicht geglaubt und als Verschwörungstheorie abgetan. Aber weil sie es jetzt auf ihrem gewohnten Kanal – dem sie vertrauen – erfahren, werden sie aufgerüttelt und zu eigenem Denken angeregt.

Nun kommt die wichtigste Frage – und die Antwort fordert nun die „Lichtarbeiter“ zum Handeln auf!

Wie kann erreicht werden, dass Journalisten und Politiker zu einem neuen Verständnis und zum Mut zu einem neuen Handeln kommen?

Überzeugungsarbeit und andere immer wieder versuchte Methoden sind erfolglos.

Es gibt nur den geistigen Weg.

Dieser Weg verursacht keine Kollateralschäden, wie es bei Kriegen, Naturkatastrophen, Finanzcrash, Lebensmittelknappheit……. unweigerlich der Fall ist.

Dieser Weg ist irrational, intuitiv, hat mit einer inneren Sicherheit und mit Vertrauen ins Göttlich – Geistige zu tun. Wir können es den Weg des Gebets, der Meditation, des Vertrauens in die Macht der Gedanken und des Gefühls nennen.

Lichtmeditation für die Wahrheit:

Christina von Dreien sagt: Bevor wir die Meditation beginnen, ist es wichtig, dass wir uns mit der liebevollen Schöpferquelle verbinden und zu unserem Höheren Selbst und unserem geistigen Team deutlich folgende Absicht aussprechen sollen: „Wir selbst und was wir aussenden darf auf keiner Ebene vom Unlicht abgefangen und benutzt werden. Wir sind Licht und die Energie, die wir aussenden, dient ausschliesslich dem Licht und bleibt so auch Licht.“

Wir stellen uns dieses Licht intensiv vor und begleiten unsere Gedanken oder Worte mit starken Gefühlen.

Jesus sagte: „…….Ihr werdet die Werke auch tun, die ich tue, und noch grössere……“

Also spreche ich vertrauensvoll:

Ich Bin Licht.

Ich Bin das Licht aus der göttlichen Schöpferquelle.

Ich Bin das Licht der Welt.

Ich Bin das Licht der Menschen.

Aus der Göttlichen Schöpferquelle strömt das Licht durch mich hindurch bis zum Mittelpunkt der Erde.

Somit Bin ich als Mensch die Verbindung zwischen Erde und Himmel.

Ich Bin Lichtarbeiter und verbinde mich jetzt mit allen Lichtarbeitern der Welt.

Wir bilden zusammen ein hell strahlendes Lichtgitternetz, das die ganze Erde umfasst.

Über dieses grenzenlos leuchtende Lichtnetz fliesst das Licht und die Göttliche, bedingungslose Liebe ins Herz eines jeden Menschen. Dies bewirkt einen Bewusstseinswandel, der dazu führt, dass die Verantwortlichen der aktuellen Situationen nur noch die Wahrheit spüren, denken, sagen, schreiben und verbreiten werden. Es werden nur noch Nachrichten und Handlungen ausgeführt, die keinen Schaden anrichten und dem Wohl des menschlichen Körpers, seiner Seele und seinem Geist dienen.

Aus dieser Überzeugung und Verantwortung folgt auch, dass das Leid der Tiere, die Misshandlungen der Natur und die Wunden der Erde geheilt werden.

Wir glauben unerschütterlich an das Licht Gottes und unsere Kraft!

So sei es ! – Danke !“

Aktueller Text

Manifest für eine heile Erde und Menschheit
Zusammenfassung der eindrücklichsten Gedanken zu verschiedenen Lebensbereichen aus „Thalus von Athos“ von Alf und Christa Jasinski. (Seitenzahlangaben aus Bd. 1-9)

Prolog
Wir sind auf dem Heimweg zurück zum urwedischen Leben in allen Bereichen unseres Seins.

Unser alltägliches Fühlen, Denken und Tun wird zu einem entspannten, spannenden Leben.

Der Kampf gegen die Zerstörungsversuche unseres Urvertrauens, in Liebe ausgeführt, sei der einzig legitime Kampf.

Was bedeutet „wedisch „ leben?
Der Ausdruck „wedisch“ bedeutet „wissend“. – Das wedische Urwissen sitzt in allen Menschen, welche ein starkes Gefühl der Verantwortung für unseren Planeten Erde fühlen. Sie erachten sich als dankbare Hüter unserer geliebten Heimat Erde. Dieses Wissen ist selber geschaut, selber gefühlt, selber erlebt – es ist ein ganzheitliches Wissen und wer darin lebt, kann sich Wede nennen.
Jesus war ein reiner Wede: wahrhaftig, konsequent, neutral, kompromisslos, individuell, liebend, göttlich durchtränkt. Darum hat sein Vorbild-Leben die ganze Menschheit erreicht und alles überdauert. Er sah seine Haupt-Lebensaufgabe darin, dem Wedischen Sein und Leben wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Die wedische Lebensweise, wie sie auch Anastasia lehrt und lebt, ist urchristliches Denken, Fühlen und Leben. Wedisches Handeln bedeutet ein Sichhineindenken und Einfühlen in das, was wir als urchristliches Leben bezeichnen.

Das Wedische ist die einzige Alternative, den Kollektivismus – den Gegenpol des Individuellen – abzuschaffen. – Es ist in keiner Weise mit dem Kollektivismus kompatibel, der ursprüngich keine irdische Eigenschaft war. Dieser hat die Menschengemeinschaft so geschaffen, wie sie heute ist, und diese werden wir in das Individuelle verändern. Das Wedische ist individuell und in keine Gemeinschafts-Systematik zu zwängen. Es ist leichtfüssig, fröhlich und so voller Lebens-und Wissensenergie, dass ihm kein kollektives Konstrukt das Lebenswasser reichen kann. Viele Menschen denken, fühlen und handeln bereits bewusst individuell. Sie kennen die Freiheit des Individuums, die Freiheit des Denkens und Redens sowie die Energie in diesem Handeln. Sie sind daran zu erkennen, dass sie Augenblicksqualitäten fassen, spontane Einfälle zulassen und ihren Gedanken ohne Begrenzung freien Lauf lassen. Somit leben sie das Wedische, oft ohne es zu benennen. Der irdische Wede sehnt sich nicht nach (s)einem Heimatplaneten auf einem andern Stern im Universum, sondern er weiss, dass er auf diese seine Erde gehört. Er spürt, dass hier nichts mehr stimmt, und er spürt das Leid, das ihr angetan wird. Darum kann er nicht anders, als sich als Hüter seiner geliebten Heimat „Gaia“ zu verpflichten.

Ein Wede braucht Natur und Boden, ob es nun ein Familienlandsitz oder ein Schrebergarten in Stadtnähe ist. – Die Erde ist im kosmischen Sinn ein von Weden für Weden gestalteter Planet – und sie kann niemals auf längere Zeit von kollektiven Energien gehalten werden. Im Wedenleben kommen keine Schwertkämpfer, Führer oder Helden vor, sondern nur die Ahnen. Auch jede Art von Sucht fehlt, weil alle Menschen von Geburt an glücklich sind.

Das wedische Leben ist ein kosmisches Prinzip, das man nicht zu einer Ideologie verbiegen kann. Es ist frei von jeglicher Interpretation und lässt sich nur kompromisslos leben. Das Universum ist eine wedische Schöpfung, in welcher der Mensch die Freiheit hat, mitzuschöpfen und mit seinem freien Willen zu konstruieren, ob es etwas Besseres gibt. Letztendlich wird sich das Wedische auf der Erde manifestieren, weil es der Erdenergie entspricht.
Wedisch leben
4/304, 7/37, 7/86, 7/127, 7/133, 7/143…,
7/163…,
7/176-181, 7/327…
8/90, 8/112, 8/145…,
8/181, 8/214 9/84, 9/187

Lebensbereiche

1. Gesellschaftssystem
Es ist wissenschaftlich erwiesen, mehr als zehn Wochen zusammenhängender Urlaub würde den meisten Menschen die Wiederaufnahme ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit mehr als fraglich erscheinen lassen. In dieser Zeit käme die Mehrheit dazu, tiefer und einsichtig nachzudenken.
Eine amerikanische Studie von 2002 besagt, dass jeder einzelne Bürger im Grunde nur drei bis vier Stunden arbeiten müsste, um seine Grundbedürfnisse zu befriedigen. Den Rest der Arbeitszeit arbeiten wir für Versicherungen, zu hohe Steuern und all die unnützen oder schädlichen Dinge, die wir konsumieren.
Mehr Gelassenheit, Bescheidenheit, Zufriedenheit, Freude, weniger Kriminalität, wären die Folgen, wenn der Stress der heutigen Arbeitswelt wegfallen würde.
Neben vielen andern positiven Erscheinungen würde auch das Gesundheitssystem enorm entlastet, da neben den physischen Problemen vor allem auch die psychischen Krankheiten abnehmen würen.
Da der Mensch wieder Zeit und Raum zum Nachdenken und generell Zeit für sich selber hätte, käme er erst gar nicht auf die Idee, mehr zu arbeiten, um damit einer Minderheit von Milliardären zu noch mehr Reichtum und Macht zu verhelfen. Aber – so schliesst die Studie – ein zufriedener Mensch wäre eine Gefahr für die Weltpolitik.
Das aktuelle Gesellschaftssystem (8-Stundenarbeitstag) baut auf eine Massenleistungsfähigkeit zugunsten einer Gewinnminderheit. Mit Wohlstand ist leider nicht das Volkswohl gemeint, sondern nur das Wohl eines bestimmten Standes.
Obwohl Systemkritiker durchwegs als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt werden, ist Systemveränderung der einzige Weg, eine Katastrophe zu verhindern, die uns erneut in ein sehr frühes Stadium der Erdenmenschheit zurückwerfen könnte.

Arbeitszeit 1/12-13
Arbeitsleistung 1/84…
Systemzensur 1/173
Systemveränderung 4/185 5/137
Wedische Gesellschaftsordnung 6/265

2. Regierungsform
Eine Staatsform ist nur ein künstliches Gebilde, um die unterschiedlichsten Mentalitäten und Reifegrade der Menschwerdung unter einen Hut einer vermeintlichen Ordnung zu bringen.
Der Drang zur Globalisierung, zur Weltregierung unter einer Regierungsherrschaft, hat eine beängstigende Grössenordnung angenommen. Wir gehen aktuell einem System des Verrats und der globalen Unterdrückung entgegen. Das Negative des Dritten Reiches hat sich bis heute erhalten – hat seinen Siegeszug rund um den Globus angetreten und die Völker wähnen sich in einer freien Demokratie, die ihnen alles gibt, was ihr verblendetes Herz begehrt. Die Menschheit ist dabei, ihren Planeten und sich selbst billigst an gierige Machthaber zu verkaufen. – Unsere Pseudofreiheit verhindert das Erkennen dieser Tatsachen. Wer dies erkennt, weiss aber auch, dass im Kosmischen Prinzip ein schöpferischer Gedanke so stark ist wie tausend unschöpferische Versuche. Diese Macht haben wir aber nur, wenn wir uns dessen bewusst sind, unsere Ängste überwinden und diese Macht auch ausüben.
Mit anderen Menschen gemeinsam erschaffen wir die Basis, Ursprüngliches und Natürliches auf dem gesamten Planeten wieder zu beleben. Die Nächstenliebe ist unbedingt die höchste Form einer politischen Zukunft. Sie sichert das Auskommen für alle und garantiert das friedliche Zusammenleben der Völker. So wie man in jeder Familie die individuelle Persönlichkeit jedes Familienmitgliedes kennt und achtet, soll auch jede kleine oder globale Menschengruppe ihre Eigenheiten leben können (Clan-Autokratie). – Dies bedeutet das wahre Gegenteil einer kollektiven, technokratischen Globalisierung.
Die neue „Regierungsform“ besteht nicht mehr aus Parteien im alten Sinn, sondern aus einer – aus allen Lebensbereichen zusammengestellten – Abordnung. Die öffentlichen Verwaltungen werden umgewandelt in Räte, welche die am Ort lebenden Menschen selber stellen. Jeder Berufs- und jeder Lehrstand besitzt zwei Sitze in einem Auditorium für die Dauer eines Jahres. Es hat ausschliesslich organisatorische Aufgaben. Ansonsten verwalten sich die Menschen innerhalb ihrer Dorfstrukturen selber. Wahlen existieren nicht, denn sie sind nicht nötig in einer Welt, in der es keine Regierungsmacht gibt. Menschen mit Organisationstalent melden sich freiwillig in ein solches Gremium. Diese Tätigkeit wird nicht entlöhnt.
Bisher herrschten immer die geistig Ärmeren. Je höher die Schwingung der Menschen, desto weniger Herrschsucht. Falls es in der Übergangszeit die alten Strukturen noch gibt, gilt Folgendes:

Die Gemeindehoheit ist das Herz der Demokratie. Die Kantons- und die Bundeshoheit halten sich zurück und werden nur dann aktiv, wenn sie von den Gemeinden angefragt werden.
Freiheit 1/221, 1/340…
Diktatur 7/121
Angst oder Unerschrockenheit 4/107
Mut zur Veränderung 2/93
Erkennen der individuellen Macht 2/135…, 2/324, 5/233, 7/122
Toleranz 8/77
Politik 2/315, 5/119…, 5/135…
Regierungsform 1/179, 2/152
Drittes Reich 1/58, 1/225, 1/234, 1/350…

3. Wissenschaft und Religion
Echte Wissenschaft ist religio (Rückverbindung zum göttlichen Wissen). Voraussetzung für echte Wissenschaft ist die Akzeptanz eines universalen, unvorstellbaren Schöpfergeistes, welcher unter vielen Namen bekannt ist: Allgeist, Schöpferquelle, Alles was ist, Zentralbewusstsein des Universums, Gott …….Gott ist die Gesamtsumme aller Erfahrungen aller Wesen im ganzen Universum. Unsere Wissenschaft hat die grundlegenste, bedeutungsvollste aller Wahrheiten noch nicht bestätigt: „Die Existenz Gottes“! Im Sinne einer wahren Religion tritt an die Stelle blinden Glaubens – an eine kirchliche, wissenschaftlich-akademische oder politische Autorität – objektives Wissen über universelle Zusammenhänge. Der Planet Erde und die darauf existierende Menschheit ist ein gross angelegtes Experimentierfeld kosmischen Ausmasses.
Kein Schüler, kein Student, aber auch kein Wissenschaftler oder Laie soll an eine endgültig bewiesene Tatsache glauben müssen, auch wenn es so in den Lehrbüchern steht. Einstein ist nicht das Ende der Fahnenstange. Er stand der Quantenphysik kritisch gegenüber und die Wissenschaft von der sogenannten Unschärferelation hat er abgelehnt, wohlwissend, dass diese seine Relativitätstheorie ablösen werden. – Unscharf ist, wenn zwei plus zwei nicht exakt vier ergeben, sondern auch etwas mehr oder weniger sein kann – oder wenn eins plus eins (Vater und Mutter) drei (Kind) ergibt. Das ist nach unserer männlich geprägten Vorstellung unlogisch, nach LOGOS aber sehr wohl logisch. Nur das für uns Logische (männlich) und das für uns Unlogische (weiblich) zusammen ergeben unsere Welt.
Nicola Tesla macht die Aussage, der Mensch könne mittels seiner eigenen Energetik das Morphogenetische Feld anzapfen. Eine (industrielle ) Nutzung dessen setze allerdings einen freien und lebensfördernden Charakter voraus, denn schon ein blosser Gedanke mit negativen Aspekten könne zu Chaos führen.
Ein bewusster Mensch stellt sich irgendwann in seinem Leben die Fragen:“Woher komme ich? – Was ist der wesentliche Sinn meines Lebens? – Wohin gehe ich?“ – und sucht unentwegt nach Antworten. Religion und Spiritualität sind Wissenschaften und integraler Bestandteil des physischen, psychischen und geistigen Lebens. Offizielle, kirchliche „Religionen“ sind Störfaktoren im Menschenleben, da sie abhängig machen, weil sie die Individualität behindern, das kollektive Denken, Fühlen und Handeln fördern statt das eigene Denken. Spiritualität ist lebendige Geistigkeit und hat nichts mit Dogmen oder Erlernung mittels Methoden zu tun. Sie wird intuitiv gelebt und Intuition ist heiliges Wissen. Obwohl Gott unpersonifiziert ist, wirkt alles, was von ihm kommt, auf jedes Individuum ganz persönlich. – Gott begegnet dem Menschen ausschliesslich persönlich.

Erde als Experimentierfeld 1/23…
Akademische Schulwissenschaft 1/106…
Experimentalwissenschaften ohne Beweise 2/9
Verstand und Fantasie 2/34
Einbindungsverfahren als Grundlage… 2/34
Morphofeld als Wissenschaftsgrundlage 2/140
Relativitätstheorie von Einstein 4/209
Religion und Spiritualität 1/190…, 4/98 – 100
Christus 4/140
Altes und Neues Testament 4/168
Gott 5/323
Logos 3/136

4. Technik
Wir sind eine von der Technik geblendete Zivilisation, deren Ethik nicht dem Technikstand entspricht. Eine reine Technikzivilisation entwickelt sich weg vom wesentlichen, natürlichen Sein. Eine menschengemässe Technik orientiert sich an der Natur und hat keine für den Menschen gefährlichen Nebenwirkungen. Technik als Werkzeug und Hilfsmittel zur Erlangung weiterer Erkenntnisse ist hilfreich, aber Technik als Allheilmittel ist äusserst gefährlich. Man sollte sich bewusst sein, Dinge, wenn irgendwie möglich, ohne technische Hilfsmittel zu erledigen – zum Beispiel Regionalwirtschaft zu betreiben. Dadurch können Überlandtransporte um bis zu 90% gesenkt werden. Heute werden zu 95% technische Hilfsmittel sinn- und wahllos eingesetzt, hindern den Menschen am Bewusstwerden seiner eigenen Kräfte und Möglichkeiten und halten ihn mehr oder weniger davon ab, seine ureigenen Fähigkeiten auszuleben. Technik macht abhängig und hat die gleiche Wirkung wie jede andere Sucht.
Unsere Nahrung wird mit Maschinen geerntet, verarbeitet, mit schädlichen Zusatzstoffen versetzt, und am Ende wird das fertige Gericht mittels Mikrowellen erhitzt. Das ist Selbstzerstörung in Reinstform, und wir begeben uns damit in die grosse Gefahr einer Dekadenz. Mikrowellen schädigen das genetische Erbgut und hemmen den Synapsenschluss im Gehirn. – Wo bleibt da unsere so hochgelobte Lebensqualität, der wir hinterher jagen und sie nie zu fassen bekommen, weil dies unsere Technokraten erst gar nicht zulassen?
Ein wirklicher „Handwerker“, der ein schönes Möbelstück anfertigt, denkt individuell und arbeitet rein qualitativ und lässt dabei seine Seele in sein Werk einfliessen. – Echte und reine Handarbeit beherbergt einen Teil des Seeleninhalts des Herstellers. Der Mensch wird robuster, widerstandsfähiger und klüger, wenn er ursprünglich und natürlich handelt.
Die Technik und Energetik, die zu unseren Raum-Zeit-Experimenten (z.B. Philadelphia-Experiment) geführt haben, sind äusserst gefährlich und können unseren gesamten Planeten zerreissen. Im Grunde hält jede Hochtechnologie den Menschen davon ab, seine eigenen schöpferischen Kräfte zu leben. Denn wer ein Telefon hat, vergisst, dass er vom Ursprung her ein Telepath ist, wer ein Auto benötigt, vergisst, dass er als Schöpfermensch auch teleportieren könnte.
Der kosmische Mensch braucht weder Satelliten noch Mikrowelle und Atomkraftwerke, weder unsere Art der Informationsverbreitung noch Waffen. Nicht alles, was machbar ist, soll auch realisiert werden. Dies gilt vor allem auch für die Künstliche Intelligenz (KI). Diese kann den Menschen in seinem ganzen Menschsein zerstören. – Die gute Nachricht: Wenn ein Rechengehirn sich selbst zu reflektieren beginnt – so unwahrscheinlich das auch klingt – ist es bereits auf dem Weg in den Defekt. Ein Mitschöpfer Gottes benötigt keine derartige Technik, keine Energetik, die zerstört, biegt und durchbricht. Er lebt ein natürliches Leben inmitten seiner Natur, in kleinen Familiengehöften und mit einer wahrhaftigen geistseelischen Kraft, die alles bewegt ohne technische Zuhilfenahme irgendwelcher komplizierter Geräte.
Der wirklich freie Geist verhilft der Freien Energie zum Durchbruch. Einige Teile dieser Freien Energieversorgungsmöglichkeiten versuchten Nikola Tesla, Viktor Schauberger und andere Wissende (Weden) schon vor 100 Jahren in unsere Weltwissenschaft zu integrieren. Eigeninteressen von Monopolgesellschaften verhinderten dies.
Eine Höherschwingung in die 5. Dimension hat prinzipiell natürliche Lebensgrundlagen zum Inhalt, wie lichte Naturverbundenheit, Spiritualität und die Errichtung von natürlichen Heimstätten für alle Lebewesen.

1/12 1/134 1/172 1/181 1/191..
1/197…
1/315…
2/179 2/306 4/231 4/264 6/115-118 7/101

5. Pädagogik
„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder……“ (Jesus) Kleinkinder sehen (geistige) Realitäten, weil ihr Bewusstsein noch nicht so „objektiv“ zugeschüttet ist wie das von Erwachsenen. Die meisten Eltern wirken dann mental so auf ihr Kind ein, dass diese Kindessicht verloren geht. – Die zweite Zuschüttung beginnt dann im Vorschulalter und wird im Laufe der Schulzeit fortgeführt. Kinder lernen in den ersten fünf Jahren grösstenteils über das Stammhirn (Reptilienhirn). Nicht zu unterschätzen ist die Lernwirkung durch Vorbild, Ausstrahlung, Sein.
Prioritäten und Grundlagen für alles natürliche Lernen sind eigenständiges, kritisches, immer hinterfragendes Denken von Lehrern und Schülern. – „Nichts ist so wie es scheint !“ Niemand soll vorgesetztes Wissen (Lernstoff) nachkauen, sondern aus der Sitution heraus selber entdecken und sich so das Wissen selber erarbeiten. Nur wer das zu Lehrende und das zu Lernende selbst erfahren hat, besitzt wahres Wissen.
Lernende sind keine Konkurrenten, sondern Individualitäten, die sich ergänzen. Damit fällt jeder Lernstress, jedes sich Abgrenzen und Abheben vom andern, jede Fehlerzuweisung und jeder Bewertungsdruck weg. Erziehen bedeutet „ziehen“. Eine Pflanze gedeiht nicht, wenn man an ihr zieht. Sie will begleitet, beobachtet, in Ruhe gelassen und von Zeit zu Zeit begossen werden. Die verschiedenen Charakterzüge von Kindern werden weise gefördert, anstatt beschnitten und korrigiert. Somit wird jedes Individuum anhand seiner Anlagen zum positiven Miteinander gebildet.
Das akademische Studium der Menschheit weist grosse Lücken auf: Die Menschheitslehre vom Ursprung, von der Reinkarnation, von der Natur …… Gewisse „Schulweisheiten“ müssen ignoriert und schlicht als falsch abgelehnt werden. Das Herzdenken allein ist lieb, das Geistesdenken ist logisch und klar. In der Symbiose von beidem wird der Mensch liebend, klar und authentisch.

Lebensjahr-Prägungen 5/223
Persönlicher Genius 5/329…
Generationen 7/147, 8/240
Sophie und Philosophie 8/239…
Kindliches Lernen 1/108, 2/249, 9/204
Schule 2/91, 2/249
Lehrer und Schüler 4/137 5/174

6. Kommunikation – Medien
Jeder Kommunikation soll die Liebe zugrunde liegen. Wirkliche Liebe ist bedingungslos und hat wenig mit Gefühlen zu tun. Liebe ist Urvertrauen in Mater und die Urschöpfung – und kann Gefühle hervorrufen. Wahre Kommunikation findet auf allen Ebenen statt – physisch, seelisch und geistig – mit der Erde, den Pflanzen, den Tieren, den Menschen und mit der geistigen Welt.
Woher beziehen wir unsere Informationen? – Das ist die grundlegende Frage. Entnehmen wir den gängigen Medien unsere Informationen, erkennen wir bald den psychologischen Aspekt dahinter, der uns sagen soll, die Welt ist aufgeteilt in gute und böse Nationen – in gute und böse Religionsfanatiker – und deshalb benötigen wir eine ausgefeilte Kriegsmaschinerie, harte Politiker und kampfwillige Bürger, die all das unterstützen, finanzieren und ansonsten zu gehorchen haben. Ob es sich um wirtschaftliche, soziale, politische oder kulturelle Nachrichten und Berichte handelt – überall hält sich das Phänomen des Kritisierens, Kämpfens, Zerstörens, Reformierens und Kleinhaltens der einzelnen Menschen. Die breite Tendenz zu einer globalen Verarmung, Depression und erneutem Analphabetismus ist so offensichtlich, dass man sich fragen muss, worauf man die globale Menschheit denn nun letztendlich vorbereiten will. – Und wer bereitet uns darauf vor?
Es fehlen die guten Nachrichten, die positiven Sequenzen irdischer Abläufe, die gleichermassen vorhanden und offfensichtlich sind. Diese werden aber schon im Keim erstickt oder in die Rubrik Kleingedrucktes verwiesen. Das System will Positives erst gar nicht mehr durchsickern lassen, weil dies die Ängste der Menschen schmälern würde – und damit den Einfluss der Machthaber. Um ja keine friedliche Welt entstehen zu lassen, werden von den Mächtigen über alle offiziellen Medien Streitigkeiten, Machtspiele, Grausamkeiten und andere Negativitäten verbreitet.
Um sich diesem Einfluss zu entziehen, gibt es nur die Möglichkeit, die Monopolmedien möglichst zu meiden und sich seine Informationen aus verschiedenen Alternativkanälen zu beschaffen. Unterschiedliche Ansichten sind produktiv, denn verschiedene Sichtweisen ergänzen sich letztlich.

Informationsquellen 1/351
Journalismus 2/172…
Medienberichte 7/121…

7. Landsitze – Landwirtschaft – Naturwesen – Ernährung – Gesundheit
Landsitze sind der Ausdruck individueller Lebensweise im Gegensatz zu Städten, welche eher kollektiv gepolt sind. Diesem Umstand wirken inividuell akzentuierte Menschen entgegen, indem sie Städte begrünen oder einen Schrebergarten in Stadtnähe bearbeiten. Der Mensch ist berechtigt, den Boden mit sanften Anregungen und Eingriffen zu seinem Diener, aber nicht zu seinem Sklaven zu machen.
Die Menschheit unterliegt aktuell zwei grossen Pestepidemien – der Chemiepest und der virtuellen Medienpest. Die meisten Krankheiten sind Mangelerscheinungen und resultieren aus unserer unnatürlichen Ernährung. Deshalb hat lebendige Nahrung erste Priorität im Gesundheitswesen. Dies wird erreicht durch eine achtsame Betreuung des Bodens, das heisst des Humus und der Bodenlebewesen – selbstverständlich ohne jegliche Chemie. Zur Bodenbearbeitung gehört auch eine Kommunikation mit Pflanzen und Tieren und die Beachtung der Wechselwirkungen zwischen Mutter Erde und all ihren Lebewesen.
Grundsätzlich hängt die Gesundheit aber auch von der geistigen Haltung des Menschen ab. Wer sich in jedem Lebensalter so unbeschwert, risikofreudig und unbefangen fühlt wie als Zwanzigjähriger und in allen seinen Erfahrungen das Positive erkennt, wird in der Regel nicht krank und bleibt bis ins hohe Alter gesund und dynamisch.
Tierzucht als Lebensmittel ist un-natürlich. Die Flächen solcher Tierzuchtländereien müssen künftig sinngemäss in Landsitzenergien umgewandelt werden. Tiere sind wedisch aspektierte Wesen, sie denken und fühlen zwar anders als Menschen, aber sie denken und fühlen. Wenn sie vom Menschen „erkannt“ werden, suchen sie seine Nähe und geben ihm ihre Kräfte und ihre Liebe.
Auch die unsichtbaren Naturwesen lieben uns und möchten uns heilen, wenn wir sie erkennen und uns öffnen. Wedische Seelen spüren eine tiefe Verbundenheit mit Mutter Erde und machen es sich zur Aufgabe, ihre Hüter zu sein.

Wildpflanzen-Nahrung und Permakultur 1/315, 2/265, 4/263
Ascheverbrennung 2/79
Identifikation mit Boden und Arbeiten mit der Natur 2/80, 7/163, 9/203
Samenbehandlung 2/81, 7/94
Kleinlandwirtschaft / Familienlandsitze 2/220, 7/37…
Natur und Nahrungsaufnahme 4/276, 9/191
Bodenbehandlung 7/185, 8/134
Nahrungsqualität 7/217, 7/300, 9/128 Tiere 2/246 7/37, 7/102…, 7/107…, 8/253
Naturverbundenheit 1/306, 5/236
Naturwesen / Jahresfeste 7/163, 7/205…, 8/152…
Gesundheit 1/306, 4/186, 6/265
Land und Stadt 3/333
Dr. R. Geerd Hamer
1/216…,
1/250, 1/331…
2/12, 2/220, 2/239, 2/241, 2/244 3/33, 3/37, 3/53…,
3/57 4/88, 4/118, 4/144, 4/209 – 211 5/216… 7/49, 7/292, 8/332

8. Arbeit – Freizeit – Geld Wir modernen Menschen des High-Tech-Zeitalters übersehen zu leicht die Dekadenz, die wir mit grossen Worten als Lebenserleichterungen und Zeitersparnis umschreiben. Wären die modernen Errungenschaften wirklich eine Erleichterung, wodurch wir füreinander mehr Zeit und Aufmerksamkeit aufbrächten, dürfte es keine Depressionen, Armut, Lieblosigkeit und allseitige Krankheiten geben. Das Trügerische an unserem zeitgeistigen Kollektivverhalten ist die seelische Verrohung. Alles wird reduziert auf die Garantie einer menschlichen Leistungsfähigkeit, die angebliche Erleichterungen und Zeitersparnisse produziert. – Für wen?
Es ist völlig richtig, wenn Menschen sich dem System des Leistungsprinzips soweit entziehen, um wieder Raum zum Nachdenken zu bekommen. Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Leben fristen ist eines der zahlreichen Programme, die uns von unseren Obrigkeiten eingehämmert wurden. Oder der auf den ersten Anblick edle Satz: Arbeit adelt! – Wer hat denn schon einen Adligen arbeiten sehen? – Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen! Im Fahrwasser der Pflichterfüllung schwimmen wir im linearen, chronologischen Denken und Handeln. Dies führt zu Stress, und der Zeitmangel-Teufel verhindert so das Vergnügen.
Zuerst das Vergnügen, dann wird auch die Arbeit zur Freude! Die freudige Seele soll das Denken und Tun übernehmen, um die Göttlichkeit des Seins in den Körper zu pflanzen. Wenn ein wedischer Mensch gefragt wird, was er denn in seiner Freizeit (Hobby) mache, wird er ganz erstaunt zur Antwort geben: „Freizeit? – Ich bin doch kein Gefangener, ich mache alles frei!“ Er lebt alle seine Fähigkeiten und Berufungen aus – und weil er alles mit Liebe und Freude tut, wird Freizeit hinfällig. – Menschen, die ihren eigenen Wert erkennen, leben ihre Berufungen mit Freude aus, und das zieht Fülle an. Die Einführung des Geldes und alles was wir tun, vom Geld abhängig zu machen, war der raffinierteste Coup, den die Weltbeherrscher durchführen konnten, um uns zu ihren Sklaven zu machen. Damit hat man uns von der Umsetzung unserer Berufungen (tun, was Freude macht) abgebracht, und das hat sich über Jahrhunderte in unseren Köpfen derart festgesetzt, dass wir glauben, es sei ein Gesetz – ein ungeschriebenes Gesetz, das uns dazu gebracht hat, unsere Berufungen zu Berufen zu machen, die allein unserem Lebensunterhalt zu dienen hätten. So wie wir das Geld bisher benutzten, hat es auch zu vielen Ungerechtigkeiten, zu zerstörerischen Handlungen und zu Kriegen geführt.
Wenn eine neue Welt noch nicht gänzlich ohne Geld funktionieren sollte, muss es wieder den Sinn erhalten, der ihm gebührt: Kein Besitzstand, sondern Energiefluss. – Es darf nicht gehortet werden, sondern soll als Zahlungsmittel immer im Umlauf sein. Übergangsmässig kann ein Geld mit limitiertem Zeitwert eingeführt werden. – Wenn es nicht mehr auf einer Bank lagert, sondern fliessen und für uns und andere arbeiten darf, werden in den Menschen ungeahnte Möglichkeiten an Kreativität, Gemeinschaftsdenken und sozialem Handeln ausgelöst.

Lebenserleichterungen 1/12
Arbeit 2/125
Freizeit 4/301…
Geld 6/12 6/14 6/266…

9. Ausklang In unserer Gesellschaft wirken zwei entgegengesetzte Kräfte, einerseits Kollektiv, Gleichschaltung und Versklavung – andererseits Individualität (wedisch), Kreativität und Freiheit. Ein wedischer Mensch akzeptiert keinen Kompromiss: „Eure Rede sei ja, ja – nein,nein, was darüber ist, ist von Übel!“ (Jesus) Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich das Schöpfungsprinzip auf nur einen einzigen Planeten ausschüttet und der Rest des Universums nur als nächtliche Lichtpunkte für Erdbewohner gedacht ist. Oder wer glaubt heute noch an das Märchen, nur die Erde und ihre Menschen darauf seien die einzige Spezies Gottes? – Auch die Bibel und andere Heiligen Schriften weisen vielfach auf eine kosmische Lebensvielfalt hin. Es ist Zeit, dass die Wissenschaft diese Aussage nicht länger nur als Sagen und Metaphern akzeptiert, sondern sie beim Wort nimmt.
Wer sich innerlich in Gedanken und Gefühlen bereits auf ein ursprüngliches Dasein eingestimmt hat, wird im Leben ohne unnütze und schädliche Technik und ohne menschenverachtende Politiker und kirchliche Priesterschaften auskommen. – Und er wird darin keinen Rückschritt, sondern ein Leben hin zum Ursprünglichen erkennen. Ganz in seinem Inneren will der Mensch seinen Frieden – und zwar letztlich mit Gott. Und diese Friedenshoffnung wollen wir uns auch verwirklichen. Hoffnung allein reicht da nicht. Wir wollen uns zuerst unseren eigenen inneren Frieden schaffen, indem wir uns nicht mehr über Gegenteiliges aufregen. Diese ständigen Aufreger über Dies und Das hindern uns am echten Weiterkommen. Ungemach und Falsches registrieren: Ja, das sollten wir – aufregen: Nein !
Wenn wir vermehrt menschlich denken, eine neue, heile Welt mit starken Gedanken und Gefühlen visualisieren und damit beginnen, sie entstehen zu lassen, dann schaffen wir sie auch. Wir haben jede Hilfe aus der geistigen Welt, wenn wir sie nur erkennen und sie auch um Hilfe bitten.

Leben im Universum als Prinzip 1/33
Neue, heile Welt 4/175
Natürliches Dasein 1/191…